Die häufigsten Wechselgründe zum WEG-Verwalterwechsel
Schlechte Erreichbarkeit der Hausverwaltung. Zum Beispiel keine Antwort auf Eigentümeranfragen oder keine Reaktion auf gemeldete Schäden. Mangelnde Leistung oder Untätigkeit der Hausverwaltung.
Der Verwalter wird quasi niemals direkt vor Ort gesehen. Begehungen werden nicht durchgeführt oder nur sehr sporadisch und oberflächlich erledigt. Eine Dokumentation oder sogar Fotodokumentation findet nicht statt.
Keine ausreichende Kosten- und Leistungskontrolle der beauftragten Handwerkerleistungen. Da der Verwalter selten vor Ort ist, können erforderliche Absprachen und Kontrollen nicht durchgeführt werden.
Die Verwalterleistungen decken gerade einmal die gesetzlichen Pflichten ab. Beratung und Unterstützung zum Beispiel hinsichtlich energetischer und baulicher Optimierung findet nicht statt.
Fehlendes Qualitätsmanagement: Der Verwalter arbeitet unstrukturiert, Information gehen beim Verwalter verloren oder werden erst spät oder gar nicht bearbeitet.
Häufiger Personalwechsel und Wechsel der verantwortlichen Objektbetreuer und des kaufmännischen Personals der Hausverwaltung machen eine ständige neue Einarbeitung in Ihre Immobilie erforderlich.
Keine moderne Technologie, wie z.B. Internetseite mit gesichertem Eigentümer-Login oder Kundenimmobilien-Homepage.
Ungerechtfertigte Preiserhöhung ohne erkennbaren Mehrwert.
Wenn zwei oder mehr Punkte auf Sie zutreffen, sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Beirat über eine neue Hausverwaltung nachdenken. Ein Wechsel ist leichter als man denkt. Und eine gute Hausverwaltung erspart jede Menge Ärger und führt nachweislich zu einer Wertsteigerung Ihrer Immobilie.
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